1. Die Stuttgarter Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch (FDP), der Asylpfarrer Werner Baumgarten sowie SPD- und Grünen-Politiker sprechen Grußworte, die ins Kurdische übersetzt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Als Gastredner haben sich die SPD-Bundestagsabgeordnete Hertha Däubler-Gmelin, Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch und der Grünen-Bundestagsabgeordnete Rezzo Schlauch angesagt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
3. So habe Müller-Trimbusch als kommunale Wahlbeamtin einen Vorteil davon, wenn sie in für die Stadt finanziell schwierigen Zeiten als Geldbeschafferin auftrete "und ihre Chancen auf eine Wiederwahl und damit ihre berufliche Stellung stärkt". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
4. In einer Vorlage für den Sozialausschuß schlägt Müller-Trimbusch nun die förmliche Annahme der Spende seitens der Stadt vor. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Da könnte sich etwa die über einschlägige Erfahrungen verfügende Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch für Fertiggaragen stark machen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
6. Unter Leitung von Bürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch wurden die 15 gewählten Ausländer auf die "gewissenhafte Erfüllung" ihres Ehrenamtes verpflichtet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Entgegen Zeitungsberichten seien Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch und die Rathaus-Fraktionsvorsitzende Dr. Ursel Bucher nicht zu einer Bewerbung bereit gewesen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
8. Gespräch mit Hildegard Hamm-Brücher, Bürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch und dem Geschäftsführer der Deutschen Verlags-Anstalt, Ulrich Frank-Planitz, Neckarstraße 121, 18.30. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Das teilte gestern Stefan Spatz mit, der Persönliche Referent von Sozialbürgermeisterin Gabriele Müller-Trimbusch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Müller-Trimbusch hatte sich in der Verwaltung für den Erhalt einer Garage des Spenders H. eingesetzt, im Gegenzug hatte H. die Spende in Aussicht gestellt und zum "schönen Essen" eingeladen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）