Runde würdigte in seiner Rede Müller-Westernhagens gesellschaftspolitisches Engagement für Demokratie und Toleranz.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Die Grönemeyers und Müller-Westernhagens dieser Republik mögen versierter spielen und sich konsensfähiger präsentieren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.10.2002)