In den neunziger Jahren wandte sich das Preisrichter-Kollegium aufkommenden Talenten zu. 1993 war Jan Müller-Wieland, Kompositionsschüler von Friedhelm Döhl und Hans Werner Henze, der Erwählte.
( Quelle: Die Welt Online vom 04.08.2004)
"Das macht die Sache für Musiktheater spannend, weil das Stück vielfältig, bunt, grell daherkommt", erklärt der 32jährige Komponist Jan Müller-Wieland seine Entscheidung, aus Weiss' Stück seine sechste Oper zu verfertigen.
( Quelle: Welt 1999)
Jan Müller-Wieland setzt diese Worte gewählt und nachdenklich.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Doch Müller-Wieland kann beim Komponieren auch über das Ziel hinausschießen: Auf dem Notenständer des E-Pianos warnt ein Schild mit dicker Filzstift-Schrift - "Nicht über den Rand schreiben."
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Müller-Wieland schätzt die Nähe zum Theaterbetrieb, will den Sängern ihre Partie auf den Leib schreiben.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Der Franzose Mark André sowie die beiden in Berlin lebenden Deutschen Charlotte Seither und Jan Müller-Wieland erhalten die drei Komponisten-Preise.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.05.2002)