München-Perlach

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  1. Bei den Verhandlungen zur Übernahme des von der Schließung bedrohten Infineon-Werks in München-Perlach durch den Halbleiterhersteller X-Fab sollen die Würfel in wenigen Wochen fallen. gar nicht wissen!" ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2005)
  2. Die IG Metall kritisierte, in den vergangenen Jahren habe Infineon die Investitionen in München-Perlach systematisch heruntergefahren, während gleichzeitig in den USA und Malaysia Milliarden Euro investiert worden seien. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.02.2005)
  3. Dagegen hatte Infineon in diesem Jahr die Schließung seines veralteten Chipwerks in München-Perlach bis Anfang 2007 in die Wege geleitet. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005)
  4. Zumindest vor den Toren des seit Montag bestreikten Infineon-Werks in München-Perlach ist es mittlerweile ruhiger geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2005)
  5. Der Vorstand habe den Beschäftigten auf einer Versammlung mitgeteilt, dass es bei der Schließung des Werks München-Perlach bleibe, sagte Bayerns IG-Metall-Chef Werner Neugebauer am Donnerstag. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.08.2005)
  6. München-Perlach fertige ausschließlich auf 150-Millimeter-Siliziumscheiben, der Fertigungsstandard bei Logik-Produkten seien jedoch 200-Millimeter-Wafer. ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005)
  7. Laut FAZ verhandeln Infineon und X-Fab auch über längere Arbeitszeiten für die Belegschaft in München-Perlach. ( Quelle: Handelsblatt vom 26.08.2005)
  8. Als am frühen Morgen drei abgedunkelte Busse vor den Werkstoren von Infineon in München-Perlach vorfahren, wird es laut. Mehrere hundert Streikende pfeifen und buhen, blockieren die Weiterfahrt. ( Quelle: Merkur Online vom 25.10.2005)
  9. Das Minus 2004/05 geht zum einen auf hohe Sonderlasten auch wegen der Schließung von Fabriken wie dem Stammwerk in München-Perlach mit 800 Mitarbeitern zurück, sagte Ziebart. ( Quelle: Merkur Online vom 19.11.2005)
  10. Nach einer Woche haben die Mitarbeiter des Infineon-Werkes in München-Perlach ihren Streik beendet. ( Quelle: Handelsblatt vom 01.11.2005)
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