Mündung

  1. Insgesamt kostet die Wiederherstellung des Flußlaufes vom Wedding bis zur Mündung in die Spree am Schiffbauerdamm rund 2,3 Millionen Mark. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Statt in einen Paß sah er kurz darauf in die Mündung einer Pistole, und als er versuchte, sich in Sicherheit zu bringen, fiel der erste Schuß. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die Metropole hat viele Beinamen - Venedig des Ostens, wegen der mehr als 800 Brücken, Stadt des Wassers, wegen der Lage im Gebiet von 36 Flüssen und an der Mündung des Yodo-Stroms in die Osaka-Bucht, und Stadt der Kaufleute. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Dieser Abwasserkanal fließt knapp oberhalb der Mündung der Prims in das Saar-Nebenflüßchen. ( Quelle: TAZ 1987)
  5. Und auf der Altstadtseite steht noch heute dampfend die damalige Kantine der Brückenbauer: die 'Wurstküche', die älteste Würstlbude Deutschlands mit den besten Bratwürsten zwischen der Donauquelle in Donaueschingen und ihrer Mündung ins Schwarze Meer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) organisiert am Sonnabend, 11. Juni, eine Radtour von Wedel entlang der Elbe bis an die Mündung der Stör. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 10.06.2005)
  7. Da hinein strömt nach dem Einschalten von unten mit 1100 Watt erhitzte Luft, welche die Körner durcheinanderwirbelt, unter lustigem Geknalle aufs vielleicht zwanzigfache Volumen aufbläht und oben aus der schräg abwärts gerichteten Mündung sprudeln läßt. ( Quelle: FAZ 1994)
  8. Ihre Klauen können Baumstämme von Barken holen, wenn diese vollgepackt mit Holz aus der Mündung des Sesayap-Flusses kommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.05.2003)
  9. Mit weiteren, teilweise komplett durchmarkierten, warten auf: die Ruhr, 90 Kilometer Rhein, 90 Kilometer Ahr von der Quelle bis zur Mündung in den Rhein, 60 Kilometer von Kirn nach Bingen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  10. Geplant ist, entlang der Kinzig von der Quelle bis zur Mündung sämtliche Kreis- und Landesstraßen für den Autoverkehr zu sperren und den Asphalt Radlern und Fußgängern zu überlassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)