1. Müntefering kritisierte die dortige Bildungspolitik: Bei bayerischen Schülern werde stark selektiert, anschließend importiere das Land Akademiker aus anderen Bundesländern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.06.2002）
2. Voraussetzung sei, dass der SPD-Parteitag Mitte November ihm förmlich den Auftrag gebe, Vizekanzler in einer Regierung von Angela Merkel zu werden, sagte Müntefering am Donnerstag. ( Quelle: Handelsblatt vom 05.11.2005）
3. SPD-Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering kündigte für den 22. August gemeinsame Wahlkampfauftritte von Kanzlerkandidat Gerhard Schröder und Parteichef Oskar Lafontaine in Berlin, München und Bonn an. ( Quelle: Welt 1998）
4. Im ZDF begrüßt Müntefering ausdrücklich den Rücktritt des Finanzministers: "Es ist gut, dass er die Konsequenz so schnell gezogen hat." ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. Das Wort "Soldat" wird allerdings nach der Wahl von Müntefering zum Generalsekretär der SPD nicht mehr richtig sein; denn die Erfahrungen aus allen Parteien zeigen: Zum Wesen eines Generalsekretärs gehört, dass er lieber General als Sekretär ist. ( Quelle: Welt 1999）
6. SPD-Generalsekretär Franz Müntefering ist überzeugt, dass die Bild-Zeitung Unions-Kanzlerkandidat Edmund Stoiber mit Kampagnen gegen die rot-grüne Regierung zum Wahlsieg verhelfen will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002）
7. Bundespräsident Horst Köhler hat die von SPD-Chef Franz Müntefering angestoßene Debatte über Fehlentwicklungen im Kapitalismus als "legitim" bezeichnet. ( Quelle: n-tv.de vom 13.06.2005）
8. Die ziemlich vage Zusage von SPD-Generalsekretär Franz Müntefering beim Dreikönigstreffen der SPD, man werde eine Gemeindefinanzreform hinbekommen, hat OB Christian Ude (SPD) offenbar nicht befriedigt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.01.2002）
9. Und sie klammert sich an Franz Müntefering, als wäre er der Christophorus der SPD. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.11.2003）
10. Kajo Wasserhövel gilt als enger Vertrauter des SPD-Vorsitzenden und designierten Bundesarbeitsministers in einer großen Koalition, Franz Müntefering. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.10.2005）