Müntefering

  1. Mit dieser Debatte reagierten die CDU-Granden auf die Diskussion in der SPD und Aussagen ihres Vorsitzenden Franz Müntefering, die Partei halte an der Kanzlerschaft Gerhard Schröders in einer großen Koalition fest. ( Quelle: Die Welt vom 05.10.2005)
  2. Müntefering erklärte, es habe ihn überrascht, dass in der SPD weniger ideologische Debatten geführt würden als früher. ( Quelle: Spiegel Online vom 06.04.2002)
  3. Auch SPD-Bundesgeschäftsführer Franz Müntefering betonte, mit dem Urteil werde die Forderung nach einer europäischen Gesamtregelung bekräftigt. ( Quelle: )
  4. Nach Franz Müntefering hat auch Wolfang Clement vor dem SPD-Arbeitnehmerflügel die Reformen der Bundesregierung verteidigt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 15.03.2004)
  5. Führende SPD-Politiker verweisen in diesem Zusammenhang auf ein "Legitimationsproblem": Müntefering habe das Amt schließlich selbst eingeführt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.10.2005)
  6. Wenn man "vernünftig weiterkommen will in Sachen Pflege, braucht man mehr Geld in der Kasse ab 2007", betonte Müntefering. ( Quelle: Die Welt vom 29.03.2005)
  7. Am Ende der Aufführung, beteuerte SPD-Chef Franz Müntefering erneut, solle "möglichst bald" eine Regierung mit stabilen Mehrheiten stehen, "die von Gerhard Schröder" geleitet wird. ( Quelle: Handelsblatt vom 24.09.2005)
  8. Vor dem Gespräch mit Merkel und Stoiber will der Kanzler mit den Vorsitzenden von Grünen und SPD, Reinhard Bütikofer und Franz Müntefering, sprechen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2004)
  9. Parteichef Franz Müntefering tendiert inzwischen offenbar aber dazu, seinen langjährigen Büroleiter und jetzigen SPD-Bundesgeschäftsführer Kajo Wasserhövel zum Generalsekretär zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.10.2005)
  10. In der Debatte über eine mögliches Kooperation der SPD mit der Linkspartei sagten deren Spitzenkandidaten Gregor Gysi und Oskar Lafontaine neue Chancen zur Zusammenarbeit für die Zeit nach Gerhard Schröder und SPD-Chef Franz Müntefering voraus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.08.2005)