SPD-Generalsekretär Franz Müntefering wertete die Westerwelle-Äußerung als Angst der Liberalen, nach der Wahl mit leeren Händen dazustehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.07.2002)
Wenige Tage vor dem Parteitag im März kam es in der Redaktion des Berliner Tagesspiegels zu einem aufschlussreichen Wortwechsel zwischen Müntefering und dem Bundeskanzler.
( Quelle: Die Zeit (39/2004))
Fraktionschef Franz Müntefering warb erneut für die Abgabe, weil die Lehrstellenlücke auch in diesem Jahr nicht geschlossen wurde.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2003)
Müntefering verlangte derweil ein Votum des Parteitags am 14. November für die Übernahme des Vizekanzler-Postens in der neuen Bundesregierung.
( Quelle: Spiegel Online vom 04.11.2005)
Müntefering kannte die Antwort längst, das Verhältnis zum "Gerd" brauchte schon lange nicht mehr besonders viele Worte.
( Quelle: Spiegel Online vom 02.11.2005)
SPD-Chef Müntefering zeigt sich optimistisch über das Zustandekommen einer großen Koalition.
( Quelle: Spiegel Online vom 03.10.2005)
Sollte keine Kanzlermehrheit im Bundestag zusammenkommen, wäre dies das Ende von Rot-Grün, warnte Fraktionschef Franz Müntefering.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.05.2003)
Führende Unions-Politiker haben die Sozialdemokraten nach der Rückzugsankündigung von SPD-Chef Franz Müntefering eindringlich vor einem Linksruck gewarnt.
( Quelle: Merkur Online vom 02.11.2005)
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Franz Müntefering sagte der Berliner Zeitung, der Kündigungsschutz dürfe nicht zerschlagen werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.02.2003)
Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering (SPD) hat ein Programm der großen Koalition angekündigt, um Arbeitsplätze für Menschen über 55 Jahre zu schaffen.
( Quelle: RTL vom 31.10.2005)