1. Von Müntefering ist bekannt, dass er Regieren in jedem Fall für besser hält als Opposition. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2005）
2. Insofern haben die Sozialdemokraten mit dem Wechsel von Schröder zu Müntefering ihre letzte Karte ins Spiel gebracht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.02.2004）
3. "Er hat es so gesagt, ja", sagt Müntefering. ( Quelle: Spiegel Online vom 12.10.2005）
4. Unterstützung bekam Müntefering vom konservativen Seeheimer Kreis der SPD. ( Quelle: Tagesschau vom 25.10.2005）
5. SPD-Chef Franz Müntefering hat die Spitzenpolitiker seiner Partei aufgefordert, Bündnisspekulationen einzustellen. ( Quelle: RTL vom 09.08.2005）
6. An der Sitzung zur Föderalismusreform nahmen jedoch nach wie vor SPD-Chef Franz Müntefering und Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) teil. ( Quelle: n-tv.de vom 02.11.2005）
7. Nach Darstellung von Kuhn und SPD-Fraktionschef Franz Müntefering haben bei der vorschulischen Betreuung besonders Bayern und Baden-Württemberg noch Nachholbedarf. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 03.10.2002）
8. Als möglicher Bundesfinanzminister und Vize von Parteichef Franz Müntefering eignet Steinbrück sich nun auch für eine neue Spekulation: dass er als Kanzlerkandidat der SPD in die nächste Bundestagswahl gehen könnte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 14.10.2005）
9. In einem "unbändigen Maß" habe Schröder die Partei nochmal mitgerissen, sagt Müntefering. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.11.2005）
10. "Ja, wenn es so einfach wäre", antwortet Müntefering auf die Forderung, die Stammwähler zurückzuholen. 50 000 seien in Nordrhein- Westfalen zum Linksbündnis abgewandert, aber 290 000 zur CDU. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.06.2005）