1. Und auch wenn man Münteferings Heuschreckenbild ablehnt, kann man nicht bestreiten, dass die dadurch geweckten Assoziationen in der Realität starke Anhaltspunkte finden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.05.2005）
2. Der Plan war gut und auch gut vorbereitet: Zunächst die geschickt platzierte Auskunft Münteferings im Zeitungsinterview, dann am Mittwochmittag, noch rechtzeitig zum Auswendiglernen, die Liederzettel auf den Sitzen der Delegierten. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.11.2003）
3. Münteferings Taktik ist die eines zögerlichen Zockers, der seinen Einsatz beim Pferderennen gleich auf mehrere Pferdchen verteilt, um das Risiko des Totalverlustes zu minimieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2005）
4. Nach Einschätzung der Amerikanischen Handelskammer in Deutschland (AmCham) könnten Münteferings Äußerungen dazu führen, dass US-Firmen der Bundesrepublik den Rücken kehren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.04.2005）
5. Der 51-Jährige war in der Spitzenrunde vom rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck für die Nachfolge Münteferings vorgeschlagen worden; Beck galt ebenfalls als möglicher Kandidat. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.11.2005）
6. Auf der Rückseite verspricht die SPD mehr Arbeitsplätze durch eine "konzertierte Aktion für Arbeit, Innovation und Gerechtigkeit", die nach Münteferings Worten gleichbedeutend ist mit dem angestrebten "Bündnis für Arbeit". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Deshalb begrüße ich die Klarstellung Münteferings, daß die Bundesregierung entschlossen ist, diese hochentwickelte Technologie auf der Relation Berlin - Hamburg als Referenzstrecke zu realisieren. ( Quelle: OTS-Newsticker）
8. Zuvor waren die Angriffe auf Köhler aber trotz Münteferings Mahnungen weitergegangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.06.2005）
9. Ein Votum gegen sieben Jahre Schröder, weshalb es nicht hilfreich gewesen sei, dass Schröder Münteferings Kandidaten empfohlen habe. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.11.2005）
10. Dagegen verteidigte SPD-Fraktionsvize Gernot Erler den Plan Münteferings, den SPD-Abgeordneten eine Stimmenthaltung bei der Vertrauensfrage zu empfehlen. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005）