Am Ende des Tages stapeln wir die Münzen immer in der Kasse, damit die nächste Bedienung schnell sehen kann, wie viel Geld da ist.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.01.2002)
Man beginne das Einwerfen niemals mit "großen" Münzen, sondern stets nur mit "Groschen" und beobachte, ob die Anzeige entsprechend "zurückzählt".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Damit würde das leidige Suchen nach Münzen ein Ende haben.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nicht zuletzt war auch in Preußen der Bestand an Gold- und Silberobjekten immer eine sichere Bank im Staatsschatz, der sich in Krisenzeiten jederzeit einschmelzen und in Münzen umprägen ließ.
( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005)
Ein beträchtlicher Teil der Banknoten und Münzen ist bereits bei uns eingelagert.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Klimpern mit Münzen in ihren Taschen.
( Quelle: Die Zeit (11/2004))
Die restlichen Münzen wurden bei Ausgrabungen ans Tageslicht gefördert.
( Quelle: Aachener Nachrichten vom 04.06.2005)
Glitzernde, fremde Münzen lagen da auf einmal im Portemonnaie, rote, grüne und blaue nagelneue Scheine knisterten zwischen Führerschein und EC-Karte.
( Quelle: )
Die Chronologie der Münzen beginnt mit 20 keltischen Losen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.09.2001)
Ein populärer Witz lautet: "Wenn ein Ibo gestorben ist, muß man neben seinem Ohr einen Beutel mit Münzen schütteln; wenn er sich dann nicht bewegt, ist er wirklich tot."
( Quelle: Welt 1998)