Allerdings arbeiten auch anderen Unternehmen an MRAM.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.06.2003)
An die Anfangstage der Computerei erinnert auch ein zweites Speicherkonzept, MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory) genannt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2005)
Den bisher leistungsfähigsten Prototypen eines neuen Speicherchips hat der deutsche Halbleiterhersteller Infineon auf einem Symposium in Hawaii vorgestellt: den 16 Megabit-Magnetoresistive-RAM-Prototypen (MRAM).
( Quelle: Abendblatt vom 24.06.2004)
Die ersten solchen Arbeitsspeicher mit magnetischem Zusatz (MRAM) sind bereits gebaut, bedürfen aber noch vieler Verbesserungen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 03.10.2003)