MTU Friedrichshafen

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  1. In den Streit um die Zukunft des Dieselmotorenherstellers MTU Friedrichshafen ist Bewegung gekommen. ( Quelle: Südwestrundfunk vom 16.09.2005)
  2. Im Milliardenpoker beim Verkauf von MTU Friedrichshafen durch den Mutterkonzern DaimlerChrysler sind noch die US-Beteiligungsgesellschaft Kohlberg Kravis Roberts (KKR) und der zur schwedischen Wallenberg-Familie zählende Private-Equity-Fonds EQT im Spiel. ( Quelle: Die Welt vom 07.11.2005)
  3. DaimlerChrysler-Vorstand und MTU-Aufsichtsratschef Rüdiger Grube sagte, mit der Veräußerung an EQT seien die Weichen für die weitere Expansion von MTU Friedrichshafen gestellt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.12.2005)
  4. Arbeit an einem Großdieselmotor bei MTU Friedrichshafen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2005)
  5. Als zusätzliches Geschäftsfeld gewinnt die AEG im Laufe des Jahres die MTU Friedrichshafen hinzu, die sie von der Daimler-Tochter Deutsche Aerospace übernimmt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Im Bild: Techniker der MTU Friedrichshafen schleppen den Brennstoffzellen-Stapel (rechts, Vordergrund) ins Gehäuse. verschwiegenen Vorhabens. ( Quelle: )
  7. Außerdem sei mit der Ausgliederung von MTU Friedrichshafen, die bei AEG angesiedelt wurde, der verbliebene MTU-Rest "kein richtiges Geschäftsfeld mehr". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Der Autokonzern hat den Dieselmotorenbauer MTU Friedrichshafen für 1,6 Mrd. Euro an den schwedischen Finanzinvestor EQT verkauft. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.12.2005)
  9. Daimler-Chrysler ist mit 88,4 Prozent Haupteigentümer bei MTU Friedrichshafen, die restlichen Anteile liegen bei den Familiengesellschaftern Maybach und Brandenstein-Zeppelin. ( Quelle: Die Welt vom 12.04.2005)
  10. Über die Zukunft des Triebwerkherstellers MTU Friedrichshafen innerhalb des Daimler- Benz-Konzerns ist nach Angaben von Firmenchef Rolf Hanssen noch nicht entschieden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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