Machtanspruch

  1. Seinen Machtanspruch habe er mit undemokratischen Mitteln verfolgt und jedes Augenmaß verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2001)
  2. Der weitgereiste Primakow verpaßte dem Bündnis ein weltoffenes Image und verfestigte dessen "natürlichen" Machtanspruch. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  3. Die Taliban reden vom Islam, aber sie meinen ihren eigenen, totalitären Machtanspruch. ( Quelle: Die Zeit (11/2001))
  4. "Ob er das wirklich tut oder seinen Machtanspruch vorerst mit konzilianten Vorschlägen kaschiert, bleibt schwer abzuschätzen", heißt es in einem Kommentar der "Frankfurter Allgemeinen". ( Quelle: Die Zeit (47/2001))
  5. Er war ein "kalter Krieger" und bekämpfte den kommunistischen Machtanspruch so leidenschaftlich wie einst Hitlers Weltmachtverlangen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Henrich bekräftigt dessen Kritik am totalitären Machtanspruch des modernen Subjekts und setzt fort, dass das Subjekt seines eigenen Grundes nicht mächtig ist, ihn vielmehr als gegeben voraussetzen muss. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Die Ost-Berliner Führung nutzt die Eiszeit, sich Bonn anzunähern; stets aber unter der Prämisse, den persönlichen Machtanspruch zu sichern und die Zweistaatlichkeit festzuschreiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. So einig sind die Politiker aller Parteien sich selten: Aber wenn es gegen den Machtanspruch der regierenden Bürokratien geht, schwindet das Trennende zwischen Rechten und Linken, zwischen Roten, Grünen und Schwarzen. ( Quelle: Die Zeit (23/2003))
  9. Zum Machtanspruch der SPD sagte die Grünen-Politikerin, Bundeskanzler werde, wer für sich die Mehrheit zusammen bekomme. ( Quelle: Tagesschau vom 27.09.2005)
  10. Auf Geheiß Stalins sollte Iwan der Schreckliche die Säuberungen und den absoluten Machtanspruch von Lenins Nachfolger rechtfertigen helfen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)