1. Der mit Abstand gewichtigste Kontinental-Verband hat mit der Fifa ein übereinstimmendes Interesse: Den eigenen Machterhalt durch die Stärkung des Nationalmannschaft-Fußballs gegenüber den immer stärker werdenden europäischen Großvereinen. ( Quelle: ）
2. Vom Standpunkt der Parteien aus betrachtet, erscheint daher alles nützlich, was den Machtgewinn und den Machterhalt fördert, und alles schädlich, was dem im Wege steht. ( Quelle: Die Zeit (16/2002)）
3. Außerdem bringen die Strategen aus Kanzleramt und Willy- Brandt-Haus ein Ampelbündnis ins Gespräch, das auch im Fall einer Wahlniederlage der SPD den Machterhalt sichern könnte. ( Quelle: Spiegel Online vom 23.08.2005）
4. Galt gestern noch der alte sozialistische Lehrsatz "Religion ist Opium für das Volk", so geriert man sich heute unbefangen als Chefdealer, wenn es nur dem eigenen Machterhalt dient. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
5. Dabei mag damals der Gedanke mitgespielt haben, daß vier Jahre später dieser Partner zum Machterhalt nötig werden könnte - einerseits als Stimmenbeschaffer, andererseits als Blitzableiter für etwaigen Mißmut im Volk. ( Quelle: Welt 1998）
6. Als die Nachricht von diesem widersinnigen Machtverzicht zwecks Machterhalt in Berlin die Runde machte, schüttelten alle den Kopf, am heftigsten die Spitzenpolitiker. ( Quelle: Die Zeit (08/2004)）
7. Mit einer Trotzreaktion könnte sich Schröder als kämpferischer Kanzler darstellen, als einer, der bis zum Ende alles für den Machterhalt getan hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.06.2005）
8. Jeder dieser Sektoren unterliegt einer eigenen Bereichslogik: Machterhalt in der Politik, Verifikation in der Wissenschaft, Gewinn in der Wirtschaft et cetera. ( Quelle: Welt 1999）
9. Seit er sich 1967 an die Macht putschte, hat Eyadema es geschafft, sich mit einer beispiellosen Repression seiner Bürger und der Manipulation von Wahlen seinen Machterhalt zu sichern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.06.2003）
10. Im "System Kohl" sei offensichtlich alles dem persönlichen Machterhalt des Kanzlers untergeordnet worden. ( Quelle: Junge Welt 2000）