1. Was einst als Richtungskampf zwischen linkem und rechtem Flügel noch mit wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Konflikten verbunden war, droht heute zu sinnlosen Machtkämpfen zu erstarren - nicht nur in der SPD. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
2. Wertheimer: "Wallenstein" ist ein tolles, aber abschreckendes Stück, das einen radikal Ich-Bezogenen in politischen Machtkämpfen zeigt. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 17.08.2005）
3. Dieser im Konflikte Glätten und Konsens Stiften erprobte Diplomat gilt als geistiger Vater der Doppelspitze, ohne die die Fusion an inneren Streitigkeiten und offenen Machtkämpfen damals wohl grandios gescheitert wäre. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Und Berlin scheiterte nicht bloß an sportpolitischen Machtkämpfen im Hintergrund, sondern auch an Gefühlskälte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.09.2004）
5. Es geht offenbar die Angst in der CDU um, dass die Partei in Machtkämpfen zerreissen und ohne Schäuble kopflos werden könnte. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
6. Ob die Vorgänge unter den Fresken Michelangelos dann von Machtkämpfen oder vom Heiligen Geist bestimmt werden, ist Glaubenssache. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.04.2005）
7. Anders als in den vergangenen Jahren, in denen es nicht selten zu Machtkämpfen in der Führungsetage gekommen war. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. In jüngster Zeit mussten zahlreiche Vorstände bedeutender deutscher Konzerne ihren Hut nehmen - sei es weil sie schwere Fehler zu verantworten hatten oder weil sie in internen Machtkämpfen unterlegen waren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.07.2002）
9. Von Queen Elizabeth I bis zu dem Seefahrer Sir Walter Raleigh kommen Männer und Frauen aus der damaligen Zeit zu Wort, erzählen von politischen Machtkämpfen genauso wie von großer Liebeslust. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Wer in diesen Tagen mit Spiegel-Leuten spricht, aktuellen und solchen, die das einmal waren, wer Zeitungen liest, ob sie nun taz, FAZ oder Süddeutsche heißen, der wird viel vernehmen von Machtkämpfen, Koalitionen, Drohungen. ( Quelle: Die Zeit (39/2004)）