Die Politiker in Mazedonien, die um den politischen Einfluss der Albaner, um Machtverteilung und Vetorechte feilschen, spielen mit dem Krieg und der Existenz des Staates.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sie fürchten nun, bei der Machtverteilung unberücksichtigt zu bleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
Denn so lange die Vertreter der nationalen Parlamente und Regierungen dort um die Machtverteilung in der künftigen europäischen Verfassung ringen, gelten offene Personaldiskussionen als deplatziert.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2003)