Zum zweiten Mal seit der Übernahme der Berliner Festspiele durch den Bund gab es nun MaerzMusik, das von Matthias Osterwold programmierte Zehntagefestival für aktuelle Musik.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.04.2003)
Mehr noch: Die MaerzMusik, und das ist das einzige unbestreitbare Verdienst, das dieses Festival Jahr für Jahr erringt, stellt uns vor die Frage, ob es so etwas wie gute und schlechte Musiken beziehungsweise Konzerte überhaupt gibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005)
Kein Zweifel: Die MaerzMusik hat begonnen!
( Quelle: Tagesspiegel vom 07.03.2005)
Programmatik kann man als Einengung empfinden, soll es doch bei der MaerzMusik um die Vielfalt gehen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.03.2004)
Die MaerzMusik, wir kommen um den Schluss nicht herum, ist die sinnliche Umsetzung des Enzyklopädie-Eintrags Musik (chinesisch: yüeh).
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005)
Das bei der MaerzMusik ansonsten nicht unproblematisch war.
( Quelle: )