Skrjabins dreifaches Forte spielt sie nicht, und so, wie sie den vierten Satz auch im Ausdruck nahtlos an den dritten fügt, wie sie für den Maestoso-Schluss schon fast zu müde scheint, so wirkt diese Musik, als gäbe es weder Anfang noch Ende.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.02.2002)