Das symbolistische Märchen Maurice Maeterlincks, dirigiert von Paul Daniel, ist das heimliche Highlight: So viel beklemmende Enge war nie, großartige Sänger, hervorragende Kostüme, großes Theater.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.08.2004)
Der künftige Leiter der Berliner Schaubühne ist mit seinen Inszenierungen von Mark Ravenhills "Shoppen & Ficken", David Harrovers "Messer in Hennen" und Maurice Maeterlincks "Der Blaue Vogel" eingeladen.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Es geht mir jetzt viel besser als früher", so Karl Friedrich Seraphim, der in dieser Spielzeit unter anderem in Maeterlincks "Pelléas und Mélisande" zu sehen ist.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
In den Metamorphosen über Maeterlincks Drama zeigt Abbado den Erfinder der Zwölfton-Technik als Suchenden, der alle musikästhetischen Strömungen virtuos amalgamiert und doch überall nur an Grenzen stößt, in Sackgassen gerät.
( Quelle: Tagesspiegel vom 13.05.2002)