Wem das zu simpel ist, der begebe sich zur "Magie der Dinge" im mittelalterlichen "Hof Krönbacken".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die 300 Hämmer für die Holzwerkstatt werden auch durch orientalische Magie nicht mehr - deshalb können sich Hämmerer gerne eigenes Gerät mitbringen - das spart Wartezeit.
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 08.06.2005)
Aber eine inszenatorische Übersetzung für seine eigene Musik, für Cocteaus Sprachkunst, für die Magie der Geschichte hat Henze nicht finden können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Bei Vadim Repin, dem Wundergeiger aus Nowosibirsk, ist das von schwarzer Magie raunende Künstlerlob eigentlich unangebracht, weil er eher wie ein seriöser Engel spielt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 29.04.2003)
Und von den Blumen- und Früchtegebinden der Antike, die in der Renaissance erstmals nachgeformt wurden, lernten die Maler Italiens denn auch Vieles über die schlummernde Magie der Alltagsdinge.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.12.2002)
Autor: Christof Kneer Die Magie des Kantersieges Durch das 8:0 gegen Saudi-Arabien ist wenig erreicht, bestätigt aber wird die Personalpolitik von Teamchef Rudi Völler SAPPORO/MIYAZAKI, 2. Juni.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002)
Frauen, die Warzen ihrer Enkel per Besprechen vergrault haben, suchen nach Texten über heilende Magie.
( Quelle: TAZ 1997)
Stoffliche Magie, vermittelt durch szientifischen Fleiß - das macht sein Werk sowohl zu einem späten Postscriptum des Barockromans wie zu einem Vorläufer der wissenschaftlichen Poesie des 20. Jahrhunderts.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das geheimnisvolle Grün des Smaragds, das abgründig blaue Licht des Saphirs, die Magie des Türkis, die feurigen Strahlen des Rubins - man muß noch nicht einmal einen besonderen Hang zur Magie haben, um schönen Steinen erlegen zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das geheimnisvolle Grün des Smaragds, das abgründig blaue Licht des Saphirs, die Magie des Türkis, die feurigen Strahlen des Rubins - man muß noch nicht einmal einen besonderen Hang zur Magie haben, um schönen Steinen erlegen zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)