Magnesiumoxid

  1. Der Physiker Gilles Renaud und seine Kollegen vom Europäischen Synchroton-Strahlenlabor (ESRF) in Grenoble richteten stark gebündelte Röntgenstrahlen auf eine in einer Vakuumkammer platzierte Probe aus Magnesiumoxid. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2003)
  2. Die Schalen bestehen dann aus Magnesiumoxid und könnten dann beispielsweise zur Aufnahme von Schwermetallen verwendet werden. ( Quelle: Telepolis vom 22.03.2002)
  3. Mithilfe von Röntgenstrahlen beobachteten sie, wie sich auf einer Schicht aus Magnesiumoxid einzelne Palladiumatome ablagerten und so nach und nach kleine metallische Inseln bildeten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.06.2003)