Magnetkäfig

  1. Mit Hilfe von Radiowellen bohrten die Forscher ein kleines Loch in den Magnetkäfig, durch das die Atome entkommen und im Vakuum unter den Einfluß der Schwerkraft einen feinen Strahl - den Atomlaser - bilden konnten. ( Quelle: )
  2. Mittels Laserkühlung und Magnetkäfig brachten sie das Gas auf 300 Nanokelvin, also auf weniger als ein millionstel Grad Celsius über dem absoluten Nullpunkt bei minus 273 Grad Celsius. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Dabei wurde ein Rubidiumgas mit geringer Dichte in einen Magnetkäfig "gesperrt" und auf weniger als ein millionstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt. ( Quelle: )