Mit Hilfe von Radiowellen bohrten die Forscher ein kleines Loch in den Magnetkäfig, durch das die Atome entkommen und im Vakuum unter den Einfluß der Schwerkraft einen feinen Strahl - den Atomlaser - bilden konnten.
( Quelle: )
Mittels Laserkühlung und Magnetkäfig brachten sie das Gas auf 300 Nanokelvin, also auf weniger als ein millionstel Grad Celsius über dem absoluten Nullpunkt bei minus 273 Grad Celsius.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dabei wurde ein Rubidiumgas mit geringer Dichte in einen Magnetkäfig "gesperrt" und auf weniger als ein millionstel Grad über dem absoluten Nullpunkt abgekühlt.
( Quelle: )