Anlass ist ein Aufruf Mahlers, den er unter dem Titel "Appell an die Bürger des Deutschen Reiches" per E-Mail an alle Bundestagsabgeordneten geschickt hat.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der Hauptakzent wird durch Gustav Mahlers Symphonien gesetzt, außerdem sind Debussy, Ravel, Strawinsky, Bartók, Prokofjew, Schostakowisch, Lutoslawski, Hindemith, Webern und Henze vertreten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Musik lebt von jeher mit den und durch die Wechselwirkungen zwischen "trivialer" und "artifizieller" Sphäre, in Gustav Mahlers Sinfonien genauso wie in Penny Lane von den Beatles.
( Quelle: Die Zeit (12/2004))
Die Zeitung spart nicht mit Begriffen wie "superb" oder "brillant", macht allerdings auch Einschränkungen: Besonders bei Mahlers dritter Sinfonie habe Abbado zwar in der Interpretation alles erhalten, was er wollte, hätte aber mehr fordern können.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Sich ausgerechnet mit der 9. Sinfonie Gustav Mahlers aufeinander einzustimmen und mit ihr in die gemeinsame Zukunft zu musizieren war vielleicht auf Anhieb ein wenig überrissen.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Beeindruckend ist dabei die Plastizität, mit der das Orchester musiziert, Mahlers in Musik gefaßte Schmerzensworte formuliert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Als Gustav Mahlers 9. Sinfonie verklungen war und Kurt Masur in der Avery Fisher Hall zum Abschluss der Spielzeit 1999/2000 tosenden Beifall entgegennahm, schien noch alles klar zu sein.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Nachdem nach einem Verhandlungstermin im Januar der Prozess ausgesetzt worden war, wurde gestern ein Videoband mit dem Rohmaterial von Mahlers Interview vorgeführt.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.04.2003)
Bei dem, was vorausgegangen war, schwankte der Zuhörer zwischen Dankbarkeit und Mißbehagen, besonders bei Mahlers Jugendwerk, einem Quartettsatz in a-Moll.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Bei Mahlers 1. Sinfonie, diesem Manifest einer alle romantische Seelenregungen zum großen Welttheater aufspreizenden Musik, hatte Nott dann natürlich die größtmöglichen Bewegungsspielräume für knallharte und samtweiche Klangdispositionen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.07.2004)