"Eine friedliche und einträchtige Welt ist der geheime Alptraum aller Militärs und Advokaten", unkte einst der US-amerikanische Autor Norman Mailer.
( Quelle: TAZ 1997)
Norman Mailer erscheint kurz dahinter, sehr klein und mit zwei Stöcken schreitet er zum Tisch und lässt sich in den Sitz plumpsen.
( Quelle: Die Welt Online vom 30.09.2002)
Weil er das rein biographisch meint, versteht man auch besser, warum er sich nicht an den alten Picasso gewagt hat: Dannwürde Mailer mit seiner Methode schnell ganz alt aussehen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Mailer: Ich verkleide mich nicht so, sondern man hat mir diesen Ruf angeheftet, und er spiegelt die allgemeine Ansicht, mit der ich leben muß und kann.
( Quelle: Welt 1997)
Bei der damals noch wunderbar pompös-altmodischen Grand Central Station New York hatte ich mich mit dem etwa gleichaltrigen Norman Mailer verabredet.
( Quelle: Neues Deutschland vom 03.05.2003)
Mailer: In dieser Hinsicht nicht.
( Quelle: Welt 1997)
Mailer suchte die verwirrende Identität dieser "wunderschönen, wenn auch kaum einfachen Frau" zu ergründen, die, von Millionen begehrt, doch selbst kein Glück in der Liebe fand und unter nie ganz geklärten Umständen aus dem Leben schied.
( Quelle: Junge Freiheit 2000)
Boxen ist Mailer.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Und mein Mailer fragt nicht, ob ich auch sicher bin.
( Quelle: TAZ 1997)
Der nächste große amerikanische Roman, glaubt Mailer, wird über den Fall der Twin Towers geschrieben werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2003)