Auf dem Mainzer Mediendisput jedenfalls berichtete er kürzlich über Bemühungen der bayerischen Staatskanzlei, ihren Edmund Stoiber gut aussehen zu lassen: Der habe sich einmal rund fünf Wochen Zeit für die Autorisierung eines Interviews gelassen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.12.2001)