1. Die Tagung in der Maison de France sei nur ein Anfang gewesen, sagt Sarah Bösch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.04.2004）
2. Immerhin gab es ja die Stasi-Akten - war doch das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), wie schon im Falle des Anschlags auf das französische Kulturzentrum Maison de France im Jahre 1983, außerordentlich gut über den "La Belle"-Anschlag informiert. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Im Berliner Maison de France am Kurfürstendamm liegt heute und morgen ein Kondolenzbuch aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
4. Fast vier Jahre dauerte der Prozess um den Anschlag auf das Maison de France, allein die Plädoyers zogen sich in dem Verfahren über Tage hinweg. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
5. Auch sei dem MfS nach einer Durchsuchung von Weinrichs Hotelzimmer spätestens seit Frühjahr 1983 bekannt gewesen, dass die Gruppe "Carlos" das Maison de France im Visier hatte. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Der Top-Terrorist Johannes Weinrich ist gestern wegen des Bombenanschlags auf das französische Kulturzentrum Maison de France zu lebenslanger Haft verurteilt worden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Der mutmaßliche Terrorist Johannes Weinrich hat nach Auffassung der Staatsanwaltschaft in einem Brief seine Verstrickung in den Bombenanschlag auf das Berliner Kulturzentrum Maison de France 1983 selbst offengelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Der mutmaßliche Top- Terrorist Johannes Weinrich, der sich derzeit wegen des Anschlags auf das französische Kulturzentrum Maison de France 1983 vor dem Berliner Landgericht verantworten muß, soll für weitere Morde zur Verantwortung gezogen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Nur deshalb konnte er sein Sprengstoffpaket für den Anschlag auf das Maison de France in West-Berlin auch in der syrischen Botschaft in Ost-Berlin deponieren. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）
10. Parallel dazu zeigt der frühere Teppichhändler Yves Mikaeloff noch bis zum 28. Juni im "Maison de France" am Kurfürstendamm 211 seine neuesten Installationen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）