Sloterdijks Vorliebe für den hohen Ton, der sich durchweg im Pluralis Majestatis äußert, und die von Selbstironie freie herrische Geste, die auch durch einen romantisch-ironischen Epilog nicht balanciert wird, muss man trotzdem noch nicht mögen.
( Quelle: Die Zeit (21/2004))
Wolfgang Feist (Bild: privat) spricht von sich nicht im Pluralis Majestatis.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.10.2001)