Am gleichen Tag bekam das Frankfurter Maklerbüro Christie, das Lohbeck vermittelte, erstaunlicherweise aber eine deutliche bessere Offerte: Der Makler schrieb in einem Fax an Lohbeck, dass die Burg offiziell zwar für eine Million Euro angeboten werde.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2002)