Die Texte und Liedtitel leben dabei von einer Poesie, die mit ihrem Pathos ganz dem Morgenland verhaftet ist: "Derballah" (der Weg zu Gott), "Frag-Habibe" (Verlassen der Geliebten), "Malak" (König und Engel zugleich).
( Quelle: Welt 1999)
Auch Nadja Malak arbeitete bei der Welthungerhilfe, bevor sie sich bei amnesty "als kleines Rädchen ins große Ganze einfügte".
( Quelle: Die Zeit (42/2000))