Das FBI überwachte ihn, Edgar Hoover nannte ihn den zweitgefährlichsten Staatsfeind nach Malcolm X. In diesen Jahren wurde aus dem Sportler das Idol.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.01.2002)
Die didaktische Griffigkeit, mit der Lee diesen Lebenslauf aufblättert, ist so steril wie ambitioniert: Der unverhohlene Anspruch von "Malcolm X" ist es, nichts weniger als das nationale Kino-Epos der Afroamerikaner zu sein.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Jonathan Fischer beschreibt, wie der 1996 erschossene Rapper Tupac Shakur zunehmend zum Märtyrer einer ganzen mutterlosen Generation stilisiert wird und inzwischen sogar neben neben Malcolm X und Martin Luther King die Kirchenwände ziert.
( Quelle: Spiegel Online vom 16.07.2005)
Die Szenen auf der Bühne ließen Erinnerungen an Malcolm X lebendig werden.
( Quelle: Junge Welt 2000)
"Malcolm X mußte erschossen werden", behauptet er.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Erschöpft vom 202-Minuten-Marathon, neugierig, ob der Ikonograph sich im Blitzlichtgewitter wieder in die Bilderstürmer verwandeln würde, strömte das Heer der Filmkritiker zur Pressekonferenz von "Malcolm X".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Straße und Malcolm X Boulevard einzog.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.09.2001)
Malcolm X starb an 16 Schußverletzungen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Als er 16 war, las er die Autobiografie des radikalen amerikanischen Schwarzenführers Malcolm X. Unter dem Eindruck der Lektüre konvertierte er zum Islam.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2002)
Im Versammlungsraum hängen die Plakate von Malcolm X, Nelson Mandela, Bob Marley noch heute einträchtig zusammen - wenn es um die große Freiheit geht, muss man gewisse Meinungsverschiedenheiten wohl ignorieren können.
( Quelle: Die Zeit (40/2004))