Zum Telefon-Anschluss mag Malone seine Kabelstränge in Deutschland vorerst aber kaum erweitern, wie er in Berlin bekräftigte.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.11.2001)
Basketball-Profi Karl Malone hat in seiner eigenen Radio-Sendung angekündigt, das NBA-Team Utah Jazz schnellstmöglich verlassen zu wollen.
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Doch der Freizeit-Cowboy Malone schließt bisher kategorisch aus, dass sein Konzern noch mehr Geld als die angekündigten 13,8 Milliarden Euro in das Kabel stecken werde, um dieses zum Telefonanschluss auszubauen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2002)
Kaum weisen die Wettbewerbshüter auf Probleme beim Kauf deutscher Fernseh-Kabelnetze durch den amerikanischen Kabelkönig John Malone hin, rotieren hinter den Kulissen die Bundes- und Landespolitiker.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2001)
Der Medienmilliardär Malone relaxt so in den USA, Harald Schmidt am Atlantik.
( Quelle: Die Welt Online vom 15.06.2002)
Malone erreichte mit 36 928 Punkten in 1 476 Ligaspielen Platz zwei in der ewigen NBA-Bestenliste.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.02.2005)
Karl Malone und John Stockton lassen ihre Karriere in Salt Lake City ausklingen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.02.2002)
Außerdem drängt inzwischen auch der US-Konzern Liberty Media von John Malone auf den deutschen Medienmarkt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.09.2001)
Die Idee mit den Handpuppen war geboren: Mr. Malone etwa, ein narbiger Maulwurf, kniehoch, mit hohem Zylinderhut tief in der Stirn.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.03.2005)
Malone vom Kabelkonzern Liberty Media könnte Vivendi Universal Entertainment mit seinem Fernsehnetz Starz Encore verschmelzen, stellte Liberty-Vorstandschef Robert Bennett in Aussicht.
( Quelle: Die Welt Online vom 18.06.2003)