Unter Stammwürze, so erläutert Malsy gern allen Laien, verstehe man den Prozentgehalt an gelösten Stoffen in der noch unvergorenen, zuvor erhitzten Würze aus Wasser und Malz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Andreas Malsy. er braut noch bei sich für den Hausgebrauch. versichert, daß der Gerstensaft in den fünfziger und sechziger Jahren nicht so extrem wie heute gefiltert worden sei.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Manchmal träumen Johann und Andreas Malsy davon, "wie die Seligenstädter das Bier für daheim in Milchkannen aus dem Wirtshaus holten".
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)