Bislang wird dieser Bereich zu 60 Prozent von den Hilfsorganisationen Rotes Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund, Malteser-Hilfswerk und Johanniter-Unfallhilfe abgedeckt, 40 Prozent von den Besatzungen der Berufsfeuerwehr.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)