Manager Rudi Assauer und der entlassene Berger lieferten sich wie Wahlkämpfer ein Fernduell über die Sendeanstalten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Trotz der mageren sportlichen Bilanz des "Meisters der Herzens" will Manager Rudi Assauer von Schwarzmalerei nichts wissen: "Panikmachen ist Quatsch, die Jungs werden bald kommen, der Einzug ins internationale Geschäft bleibt unser Ziel."
( Quelle: )