Kritik an dieser Mandatschaft wies Finkelnburg damals gegenüber der taz zurück. »Genauso könnten Sie sagen, man vertritt keine Juden«, meinte er.
( Quelle: TAZ 1992)
Es sei problematisch, wenn ein Abgeordneter während seiner aktuellen Mandatschaft "aus seiner politischen Funktion heraus Vorteile für seine privatwirtschaftliche Tätigkeit" ziehe.
( Quelle: Die Welt vom 22.01.2005)