Wie mehrfach berichtet, hatte die Berliner Finanzverwaltung 1995 dem Dortmunder Bauunternehmer und Ex-Union-"Mäzen" Manfred Albrecht ein 70 657 Quadratmeter großes Grundstück An der Wuhlheide zu besonders günstigen Konditionen überlassen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der jetzt im Union-Heimatbezirk Köpenick projektierende und bauende Unternehmer Manfred Albrecht war offenbar ein Glücksfall für die "Eisernen".
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der Verein, dem vor dem Albrechtschen Engagement 183 Gläubiger im Nacken saßen, ist total vom "guten Willen" des Manfred Albrecht abhängig.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Die Geschäftsführer Manfred Albrecht und Bernd Albrecht haben jeder Einzelvertretungsbefugnis und dürfen Rechtsgeschäfte mit sich selbst oder mit sich als Vertreter Dritter abschließen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Nachricht aus der Gerüchteküche des mit neun Millionen Mark verschuldeten Klubs: Bis 15. Februar soll die Entschuldung mit Hilfe des Dortmunder Hauptsponsors Manfred Albrecht vollzogen sein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Manfred Albrecht bekräftigte, daß sich Union beim Deutschen Fußball-Bund (DFB) trotz der geringen Aufstiegschancen um die Lizenz für den bezahlten Fußball bemüht.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Geschäft und Firma sind auf Rohrleger Manfred Albrecht, Berlin; Rohrleger Joachim Welsch, Berlin, übergegangen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Der ehemalige Union-Sponsor Manfred Albrecht aus Dortmund hatte seine "Sport-und Gewerbepark Wuhlheide KG" an die Firma GENV (Grundstücks-, Entwicklungs-, Nutzungs-und Verwaltungsgesellschaft) verkauft, bei der Rene Büttner der Geschäfsführer ist.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
"Wir haben entsprechende strafrechtliche Schritte gegen die Unterzeichner eingeleitet", so Manfred Albrecht, der finanzkräftige Union-Sponsor.
( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
Wie Ex-Union-"Mäzen" Manfred Albrecht vor dem Untersuchungsausschuß des Abgeordnetenhauses erklärte, habe er die Wuhlheide KG für 15 Millionen Mark rechtskräftig an die Baufirma GENV des ehemaligen Union-Schatzmeisters Rene Büttner verkauft.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)