Die wundersame Geldvermehrung ist vor allem mit zwei Namen in Verbindung zu bringen: Norbert Rüther, Ex- Fraktionschef, und Manfred Biciste, Ex-Schatzmeister.
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Besonders große Aufmerksamkeit dürfte dabei die Vernehmung der Schlüsselfiguren Norbert Rüther und Manfred Biciste finden.
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Mindestens vierzig rheinische Genossen sollen Rüther und der ehemalige Schatzmeister Manfred Biciste in ihr System eingebunden haben, um den Geldfluss zu kaschieren und am Parteispendengesetz vorbeizuschwindeln.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.03.2002)
Damit stehen drei der angeblich 42 Spender fest, die auf einer von Ex-Schatzmeister Manfred Biciste erstellten Liste stehen sollen.
( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)
Diese Aufstellung mit 42 Namen von angeblichen Quittungsempfängern hatte Ex-Schatzmeister Manfred Biciste den Finanzbehörden übergeben.
( Quelle: ZDF Heute vom 27.03.2002)
Rüther gibt an, 343 500 Mark, die er von Unternehmen wie Trienekens erhalten hatte, in gestückelten Beträgen unter 20 00 Mark an den damaligen Schatzmeister Manfred Biciste weitergegeben zu haben.
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Laut Oberstaatsanwältin Regine Appenrodt wurden neben den Büroräumen der Kölner SPD auch die Wohn- und Geschäftsräume des zurückgetretenen SPD-Unterbezirksschatzmeisters Manfred Biciste durchsucht.
( Quelle: Financial Times Deutschland 2002)
Der damalige Schatzmeister Manfred Biciste versuchte, die Herkunft des Geldes durch fingierte Spendenquittungen zu verschleiern.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.05.2003)
Außerdem hätte sie sich als Parteilinke niemals an der Geldwaschaktion der Parteirechten Norbert Rüther und Manfred Biciste beteiligt.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.03.2002)