Manfred Brunner

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  1. Und Stadtratsrechtsaußen Manfred Brunner (BFB) verlangte erfolglos, aber ernsthaft, das Inserat jedenfalls nicht in der SZ zu veröffentlichen, weil diese kein wirklich überregionales Blatt sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Bis auf den parteifreien Manfred Brunner, der die Wahlen von Stadtrat und OB weiter auseinander halten möchte, stimmten alle Stadträte dem angekündigten Rücktritt zu, den Ude in einem Schreiben an Bürgermeisterin Gertraud Burkert formalisierte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.09.2001)
  3. Auch weitere "Schmutzkampagnen" und noch mehr Unterstützung für den Bund Freier Bürger (BFB) von Manfred Brunner werde den Erfolg der Republikaner bei den Landtagswahlen im September 1998 nicht verhindern können. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  4. 'Nazi', sagt Manfred Brunner zögerlich und dehnt das Wort absichtlich in die Länge, 'Nationalsozialist bin ich schon deshalb nicht, weil ich nie ein Sozialist war.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Das verstoße gegen die Gemeindeordnung, sagte Manfred Brunner vom Bund Freier Bürger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Das sagt weder Edmund Stoiber noch Manfred Brunner. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  7. Csampai warnte ausdrücklich davor, sich mit Manfred Brunner (BFB) einzulassen: 'Dadurch bekommt die nationale Rechte eine Aufwertung, die sie in unserer Stadt nicht haben darf.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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