Manganellis Reise nach Indien entwickelt sich unter der Hand zu einer Reise nach innen; in der Entdeckung des Fremden entdeckt Manganelli sich selbst.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Manganelli: "Es geht nicht an, daß wir diese Menschen alle dem Nichtstun übergeben.
( Quelle: Welt 1996)
Eine schöne Dame verrät Manganelli, daß sie katholisch sei, weil sie ja portugiesisch spreche; doch sei sie ebenso Brahmanin, weil sie irgendwann einmal einen Brahmanen heiraten werde.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)