1. Jürgen Kurth als Ben verfällt gern in Liedsänger-Posen und ist auch stimmlich Manierismen nicht abgeneigt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 26.02.2004）
2. Außerdem führt Steiner einen bedenkenswerten Feldzug gegen die Phalanx der Dekonstruktionisten, deren Manierismen die letzte Schwundstufe auf dem traurigen Weg eines verkümmernden ästhetischen Verstehens verkörperten. ( Quelle: TAZ 1990）
3. Sie setzen meiner manchmal überbordenden Phantasie und meinen Manierismen eine wundervolle Strenge entgegen. ( Quelle: Welt 1998）
4. Auch Falk Struckmann hat über die Jahre als "Rheingold"-Wotan an Statur gewonnen, selbst wenn er im "Siegfried" wieder in Manierismen verfällt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
5. Es ist das intime Porträt eines Künstlers, der alle Manierismen fallen gelassen hat und sich ganz auf seine eigene Person konzentriert. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Einen deutlichen Anteil an der Qualität dieses Albums hatte damals sein Produzent Rick Rubin, der stets ein guter Mann ist, wenn es gilt, Manierismen zu schleifen und Sounds zu entschlacken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.11.2001）
7. Selten waren Schenks misanthropische Manierismen - sein schiefes Gemaule, sein mieselsüchtiges Gezeter - präziser als hier. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. So ungestüm schmiss sich die Band in ihre Songs, als wolle sie beweisen, dass sie mit der gleichnamigen Gitarrenlegende der Smiths ebenso wenig am Hut hat wie mit irgendwelchen Hamburger Manierismen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.08.2003）
9. Intensiv durchwirkte Kunst, ohne Manierismen, ohne strahlenden virtuosen Glanz, schlicht und ergreifend dargeboten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. Eine Paraderolle für Rupert Everett, der hier alle seine Manierismen ausspielen kann, ohne über die Rolle hinauszuschießen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）