Soll es auch eine Bestandsgarantie der Gesellschaft für die "Manieristen" und für die zahllosen Um- und Nachschreiber geben, die sich doch allesamt für Intellektuelle halten?
( Quelle: Die Zeit (11/1976))
Hier ist es die nüchterne Ausübung des Handwerks, die den Manieristen auf dem Höhepunkt seines Könnens zeigt - während die Hauptpersonen in ihren Konturen verschwimmen, von Rushdies rhapsodischer Prosa wie überflutet.
( Quelle: Die Zeit (16/1999))