Mannes

  1. Wenig später drang nämlich ein zweiter Täter in die Wohnung ein, stellte sich bei der Frau des Rentners als Freund des ersten Mannes vor und entwendete eine Geldkassette mit Bargeld und wertvollen Münzen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Ein Wachmann hatte auf dem Gelände in Zeesen (Dahme-Spreewald) Blutspuren im Schnee gesehen und wenig später ein aus dem Container ragendes Bein des Mannes entdeckt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Das Blatt beruft sich auf eine namentlich genannte Zeugin, die von der UN-Mission UNMIK zur Identifizierung der Überreste ihres ermordeten Mannes in den Stadtteil Dragoman geführt wurde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Bei der anschließenden Festnahme des Mannes habe ein Beamter dann geschossen, berichtete die Polizei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. Die Frauen hören ihm zu, weil sie die Männersprache dieser Lieder vielleicht besser finden als die Sprache ihres Freundes oder ihres Mannes, der zuhause mit ihnen redet. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. In dem Streit spielt die angeblich umstrittene Vergangenheit ihres Mannes eine wichtige Rolle. ( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2003)
  7. Die Identität des Mannes werde aber noch überprüft, sagte Staatsanwalt Paul Frielink. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2004)
  8. Diesen Pokal, der in etwa die Größe eines ausgewachsenen Mannes besitzt, hat bereits eine deutsche Mannschaft mit nach Hause schleppen dürfen: Borussia Dortmund im Jahr 1997 (2:0 gegen Cruzeiro Belo Horizonte). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
  9. Der Hauptgrund: Die nach dem Streik explodierten Gehälter der verwöhnten Superstars und die dadurch enorm erhöhten Eintrittspreise haben zur Verbitterung des kleinen Mannes geführt, der sich landesweit wie eine Weihnachtsgans ausgenommen fühlt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Doch der Sohn dieses Mannes, Jahrgang 1953, taucht irgendwann in den Untergrund ab, wird als Terrorist gesucht und stirbt 1993 bei einem Schusswechsel auf einem Bahnsteig in Bad Kleinen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.03.2005)