Ackermann und Zwickel gehörten damals als Mannesmann-Aufsichtsräte zu einem Ausschuss, der die Zahlungen von insgesamt rund 148 Millionen Mark (rund 74,75 Millionen Euro) genehmigte.
( Quelle: Netzeitung vom 25.07.2002)
Vorausgegangen waren sieben zähe Verhandlungsstunden der Mannesmann-Aufsichtsräte und -Manager, nach denen feststand: Zustimmung zur Fusion unter (fast) Gleichen statt feindliche Übernahme.
( Quelle: BILD 2000)
Ob die damaligen Mannesmann-Aufsichtsräte tatsächlich im Sinne des Strafgesetzes schuldig waren, wird das Gericht in gewohnter deutscher Gründlichkeit klären.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.01.2004)