Der wenig überzeugende Spruch der Vorinstanz ist damit Makulatur. 57 Millionen Euro Prämien und Pensionsabfindungen waren seinerzeit auf Beschluss des Mannesmann-Aufsichtsratspräsidiums - rückwirkend - an Top-Manager des untergehenden Konzerns geflossen.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.12.2005)