Zuvor hatte ihm Rominger bei drei Zeitfahren fast vier Minuten abgenommen und bei vier von fünf Bergankünften noch ein paar Sekunden dazu mit Hilfe seiner Mannschaft Mapei-GB, der er zur Belohnung generös seine Prämie überließ, 450 000 Mark.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)