1. Hunderte Krankenhausärzte in Hessen und Baden-Württemberg sind dem Aufruf ihrer Gewerkschaft, dem Marburger Bund, gefolgt und in den Ausstand getreten. ( Quelle: Tagesschau vom 02.08.2005）
2. Wie das Marburger Anwaltsbüro Becker Büttner Held am Dienstag mitteilte, soll die Liberalisierung des Wettbewerbs bis zum 10. August 2000 ausgesetzt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
3. Marburg: Ringvorlesung über Nanotechnologie - Mit einem Vortrag des Darmstädter Philosophen Alfred Nordmann beginnt am heutigen Dienstag eine interdisziplinäre Ringvorlesung über Nanotechnologie an der Marburger Philipps-Universität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.04.2005）
4. Bei der Arbeitsvermittlung ist das Marburger Arbeitsamt nach Ansicht des Chefs der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BA), Florian Gerster, bundesweit herausragend. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.02.2003）
5. Doch auch die wird nicht zum Nulltarif zu haben sein, warnen Experten: Alleine die Fusion der beiden Kliniken werde zunächst einen "höheren einstelligen Millionenbetrag" kosten, rechnet der Vorstand der Marburger Uni-Klinik vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2005）
6. Dem Arzt Frank Ulrich Montgomery, Vorsitzender des Marburger Bundes, ist dagegen nicht so wohl bei dem Gedanken, daß Wettbewerb und wirtschaftliches Effizienzdenken bald auch den Gesundheitssektor dominieren werden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Für die Prognose hat der Privatdozent an der Marburger Philipps-Universität nun schon zum sechsten Mal Trends für eine Wahl abgefragt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2005）
8. Nach Recherchen der Marburger Geschichtswerkstatt haben während der NS-Zeit mindestens 1700 Zwangsarbeiter in Marburg schuften müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.10.2004）
9. Bei einer bundesweiten Umsetzung der europäischen Entscheidung wären nach Ansicht des Ärzteverbandes Marburger Bund Hoppe 15 000 zusätzliche Ärztestellen in Kliniken nötig. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.02.2003）
10. Die Ärztevereinigung Marburger Bund, die zu den Protesten aufgerufen hatte, kritisiert vor allem kurze Vertragslaufzeiten für Assistenzärzte, schlechte Bezahlung sowie zahlreiche unentgeltliche Überstunden. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 07.09.2005）