Marc-Vivien

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  1. Juni 2003: Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foé bricht im Halbfinale um den Confederations Cup in Lyon gegen Kolumbien zusammen und stirbt wenig später. ( Quelle: Spiegel Online vom 27.01.2004)
  2. Der Angreifer hatte zwei Tage zuvor noch im Dress der Nationalelf den tragischen Tod seines Mitspielers Marc-Vivien Foe beim Konföderationen-Cup miterleben müssen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.06.2003)
  3. Der Mannschaftsarzt der französischen Fußball-Nationalmannschaft hat erhebliche Zweifel am Ergebnis der Autopsie, nach dem der zusammengebrochene Profi Marc-Vivien Foe eines völlig natürlichen Todes gestorben sei. ( Quelle: ZDF Heute vom 10.07.2003)
  4. Nicht er, der Präsident des Fußball-Weltverbandes Fifa, zwei Frauen haben entschieden: die Mutter von Marc-Vivien Foé und dessen Witwe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.07.2003)
  5. Der künftige Bochumer Raymond Kalla (26.) und Marc-Vivien Foe (35.) versuchten sich mit Fernschüssen. ( Quelle: ZDF Heute vom 02.06.2002)
  6. Im Juni vorigen Jahres bricht der Kameruner Nationalspieler Marc-Vivien Foé im Halbfinale des Konföderationen-Cups gegen Kolumbien zusammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.10.2004)
  7. Im Juni vorigen Jahres war Kameruns Nationalspieler Marc-Vivien Foe während des Konföderationen-Cups in Frankreich bei einem Spiel zusammengebrochen und kurze Zeit später gestorben. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.05.2004)
  8. Im Juni 2003 brach der Kameruner Nationalspieler Marc-Vivien Foé während des Konföderationen-Cups in Frankreich in einem Spiel zusammen und starb kurze Zeit später. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.10.2004)
  9. Auf den Tag genau zwei Jahre nach dem plötzlichen Herztod des Kameruner Nationalspielers Marc-Vivien Foé hat die FIFA die Einführung einer kardiologischen Unbedenklichkeitserklärung für alle Spieler der WM 2006 angekündigt. ( Quelle: n-tv.de vom 27.06.2005)
  10. Auch der Kameruner Marc-Vivien Foé kniff nicht, kickte bei drückender Hitze in Lyon beim Konföderationen-Cup und fiel tot um. ( Quelle: Die Zeit (30/2003))
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