Die gleiche Todesursache wurde bei Kameruns Mittelfeldspieler Marc-Vivien Foe beim Konföderationen-Cup 2003 in Frankreich festgestellt.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.02.2005)
Beim Gewinn des Afrika-Cups im vergangenen Februar bewiesen sie, dass sie eine Partie mit der physischen Präsenz und Spielintelligenz von Marc-Vivien Foe und Lauren Etame-Mayer im Mittelfeld kontrollieren können.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)