Marianne Birthler

  1. Der Aufruf wird beispielsweise unterstützt von Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne), der ehemaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) und der Bundesbeauftragten für die Stasiunterlagen, Marianne Birthler (Grüne). ( Quelle: Spiegel Online vom 04.12.2003)
  2. Marianne Birthler gehörte zu denen, die seit Mitte der achtziger Jahre gegen das SED-Regime aufbegehrten. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Auf diesen Nenner lassen sich die Reaktionen aus Union, SPD und Bündnisgrünen auf eine falsche Aussage in einem Interview von Marianne Birthler, der Chefin der Stasi-Unterlagenbehörde, bringen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.09.2005)
  4. Marianne Birthler, heute Leiterin der Gauck-Behörde, hat als brandenburgische Bildungsministerin 1990 das LER-Modell entworfen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2001)
  5. Gegendarstellung In DIE WELT vom 25. Juli 2001 auf Seite 2 wird in der redaktionellen Anmerkung zu meiner Gegendarstellung vom 22. Juni 2001 über eine Erklärung der heutigen Leiterin der Gauck-Behörde Marianne Birthler berichtet und zitiert: ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. MELDEPRESS Otto Schily und Marianne Birthler bei der Amtseinführung der Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen im Oktober. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Er dankte Joachim Gauck, zu dessen Nachfolgerin Marianne Birthler gewählt worden ist, für seine Arbeit als Bundesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, ohne zu verschweigen, dass man 1990 überlegt habe, die Akten kurzerhand zu vernichten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  8. Auch die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen, Marianne Birthler, kritisierte den Innenminister für seine Aussagen. ( Quelle: RTL vom 06.08.2005)
  9. In der Wendezeit gehörte Marianne Birthler zu denen, die sich darum bemühten, Umfang und Brutalität der SED-Herrschaft öffentlich zu machen. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Der Berliner Landesverband der Partei Bündnis 90/Die Grünen plazierte am Wochenende die einzige Ostberliner Kandidatin, Marianne Birthler, auf den wenig aussichtsreichen vierten Platz der Landesliste für die Bundestagswahlen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)